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Die Teilnahme am 25. und 26. September ist kostenlos. Gemeinsames entwickeln von Ideen und Lösungs-Ansätzen.

(ty) "Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von Anpassungen und Veränderungen", fasst das Kommunal-Unternehmen für Struktur-Entwicklung im Landkreis Pfaffenhofen (KUS) vor dem Hintergrund der Corona-Krise zusammen. Wie kann der unternehmerische Alltag gelingen, wenn gleichzeitig strenge Auflagen eingehalten werden müssen? Welche Möglichkeiten bieten sich, um dem Kunden das eigene Angebot virtuell zu präsentieren? Wie können interne Arbeitsabläufe optimiert und digitalisiert werden? "Die Geschehnisse haben gezeigt, dass das Leben in vielen Bereichen schon deutlich digitaler gestaltet werden kann, als bisher gedacht", so das KUS: "Warum also nicht diese Erkenntnisse nutzen, um die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voranzutreiben?"

Der zweite "Hackathon" für kleine und mittelständische Unternehmen, organisiert eben vom KUS, findet von Freitag, 25. September, bis Samstag, 26. September, in den GMW-Studios in Baar-Ebenhausen statt. Beginn ist am Freitag um 12 Uhr, Schluss am Samstag gegen 16 Uhr. Im Mittelpunkt des Geschehens stehe die Fragestellung, wie innovative Konzepte den Arbeits-Alltag erleichtern können. Die Teilnahme ist kostenfrei, wie betont wird. Eine verbindliche Anmeldung ist allerdings unter www.hackathon-paf.de erforderlich.

"Ein Hackathon ist kein abgedunkelter Raum voller Computer-Spezialisten, die sich nur in Programmiersprache verständigen", weiß KUS-Leiter Johannes Hofner. "Es handelt sich vielmehr um ein modernes Konzept zum gemeinsamen Erarbeiten von Innovationen und neuen Lösungsansätzen." Ideen könnten dabei in die Tat umgesetzt und mit Hilfe erster Prototypen getestet werden. Das Knüpfen von Kontakten zwischen etablierten Unternehmens-Vertretern und kreativen Programmierern spiele bei der Veranstaltung ebenfalls eine wichtige Rolle.

Die an dem Hackathon-Wochenende erarbeiteten Lösungen werden der Ankündigung des KUS zufolge dann am Samstag ab 14 Uhr präsentiert sowie schließlich von einer Jury prämiert. Die Veranstaltung werde in Kooperation mit dem "fortiss – Forschungsinstitut des Freistaates Bayern", dem "Brigk – Digitales Gründerzentrum der Region", der Bayernwerk-Netz-GmbH, der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie dem "Kompetenz-Zentrum Digitales Handwerk" aus Koblenz durchgeführt.


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