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Vorstellungen gibt es morgen und am 7. Oktober im Festsaal des Pfaffenhofener Rathauses. Ticket-Kontingent streng limitiert. 

(ty) Der Kinderchor der städtischen Musikschule von Pfaffenhofen führt das Musical "Max und die Zaubertrommel oder Das Mirakel beim Einkaufsdebakel" auf. Das Musical, bei dem Franz Garlik Regie führt, wird am 30. September und am 7. Oktober im Festsaal des Rathauses aufgeführt. Beginn der beiden Vorstellungen ist jeweils um 17 Uhr. Platzkarten sind kostenlos im Büro der städtischen Musikschule (Hauptplatz 47) erhältlich – das Kontingent ist wegen der Corona-Regelungen streng limitiert.

Darum geht's: Der elfjährige Max findet den großen Wochenend-Einkaufsbummel mit seiner Mutter voll uncool. Diese Samstage nerven ihn. Doch einmal passiert dabei etwas Ungewöhnliches: Ein Trödler schenkt Max eine geheimnisvolle alte Trommel. Mit deren Hilfe gelangt er in das fantastische Reich der bunten Töne. Diese gefallen aber auch dem räuberischen König Gier. In seinem Auftrag stehlen drei Hexen den Menschen ihre Musik, um die Welt grau und stumm zu machen. Auch Max wird von ihnen heimgesucht, verliert so die Zaubertrommel und seine Töne. Nur ein Ton kann entkommen. Mit ihm zusammen versucht Max, die bunten Töne aus König Giers Burg zu befreien.

 

"Das Musical ist ein Plädoyer für musikalische Eigeninitiative mit abwechslungsreichen Liedern für Kinder und Jugendliche mit einem hohen Ohrwurmfaktor", heißt es in einer Ankündigung aus der Stadtverwaltung. Die Musik reicht den Angaben zufolge von Rock über Ragtime und Swing bis hin zu "Afro Caribbean Vibrations". Der elfköpfige Kinderchor der städtischen Musikschule wird begleitet von Franz Garlik (Piano), Günther Hausner (Gitarre) und Henrik Rößler (Kontrabass). Pro Veranstaltung stehen lediglich insgesamt maximal 39 Platzkarten zur Verfügung.

"Es gelten die üblichen Hygiene- und Abstands-Regeln", wird betont. Auch bei der Regie von Franz Garlik werden die Abstands-Regeln auf der Bühne eingehalten, heißt es aus dem Rathaus. "Das war nicht ganz einfach und erforderte sehr viel Fantasie und das Einlassen auf etwas Neues", berichtet Garlik. "Wir sind aber froh, nach zwei Jahren Vorbereitung das Stück vor Publikum spielen zu können. Damit wollen wir ein Lebenszeichen des Kinderchors der Musikschule setzen."


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