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Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe bekam den Qualitäts-Nachweis vom "Westdeutschen Brust-Centrum"

(ty) Brustkrebs (Mammakarzinom) sei die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in den Industrieländern, heißt es aus der Ilmtalklinik-GmbH mit ihren beiden Krankenhaus-Standorten in Pfaffenhofen und Mainburg. Im Pfaffenhofener Krankenhaus werden in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Leitung von Chefarzt Peter Jezek seit Jahren regelmäßig Brustkrebs-Patientinnen behandelt. Um einen hohen Standard in der Brustkrebs-Therapie zu gewährleisten, nehme die Abteilung aktiv an der Qualitäts-Sicherung des Westdeutschen Brust-Centrums (WBC) teil. Jetzt hat sie laut heutiger Mitteilung das Gütesiegel erhalten und ist zertifizierter Kooperations-Partner des WBC.

Chefarzt Jezek freut sich über diese Auszeichnung und fasst zusammen: "Das WBC prüft kontinuierlich die Qualität der Diagnose, Therapie und Nachsorge bei Patientinnen mit Brustkrebs auf Basis der nationalen und internationalen Leitlinien und hat uns ein leitlinien-treues, evidenz-basiertes und patienten-orientiertes Vorgehen mit dem Gütesiegel attestiert."

Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe hat nach Angaben der Ilmtalklinik-GmbH den Anspruch, eine qualitativ hochwertige und dennoch wohnortnahe Brustkrebs-Therapie anzubieten – von der Diagnose über die Operation bis hin zur medikamentösen Therapie und anschließenden Nachsorge. Bei der Diagnose arbeite man eng mit den zuweisenden Medizinern zusammen, welche oft die Mammadiagnostik vor der eigentlichen Therapie durchführten.

"Häufig wird die Erkrankung im Rahmen des Mammographie-Screenings entdeckt und gesichert", berichtet Klinik-Sprecherin Bianca Frömer. Die operative Behandlung solle nach Möglichkeit wohnortnah in Abteilungen mit entsprechender Spezialisierung, wie in der Ilmtalklinik, durchgeführt werden. Hier würden alle gängigen Operations-Methoden angeboten.

"Im Rahmen der interdisziplinären Tumor-Konferenz besprechen alle zuständigen Fachärzte die sinnvolle und geeignete Behandlung und Nachbehandlung für jede Patientin individuell", erklärt Frömer. Dazu gehörten die Frauenärzte, Radiologen, Onkologen, Ärzte für Strahlentherapie und Pathologen. "Durch diese interdisziplinäre Zusammenarbeit bekommt die Patientin stets die beste Behandlung."


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