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52-Jähriger wurde auf der A9 aus dem Verkehr gezogen. Sein Kleintransporter brachte es auf 6,2 Tonnen.

(ty) Ein 52 Jahre alter Kraftfahrer aus der Tschechischen Republik ist am heutigen Morgen mit seinem Kleintransporter auf der Autobahn A9 in Richtung München unterwegs gewesen, als er gegen 5.30 Uhr ins Visier der Gesetzeshüter geraten ist. Auf Höhe der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord sei er einer Kontrolle unterzogen worden. Und zwar, "da sein Fahrzeug dem äußeren Anschein nach überladen war", wie ein Sprecher Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion berichtet.

Eine amtliche Wiegung habe dann auch den Verdacht der Beamten bestätigt. "Während 3,5 Tonnen das zulässige Gesamtgewicht gewesen wären, wurde eine Überladung des Gefährts von 78 Prozent festgestellt", heißt es von der Verkehrspolizei. Zu Buche standen also 6,2 Tonnen. Die Tour war damit für den 52-Jährigen bis zur Umladung beendet. Weil der Mann in der Bundesrepublik Deutschland über keinen festen Wohnsitz verfüge, habe er zudem eine finanzielle Sicherheits-Leistung in Höhe von 263,50 Euro bezahlen müssen.


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