Logo
Anzeige
Anzeige

Die Städtische Galerie Pfaffenhofen zeigt von 15. bis 23. März ausdrucksstarke Werke des in Ilmried geborenen und 2004 gestorbenen Künstlers

(ty) Farbenstarke Bilder, kräftig und schwungvoll aufgetragen – dafür war der gebürtige Ilmrieder Hans Waiblinger bekannt. Von 15. bis 23. März werden ausdrucksstarke Werke des Künstlers in der Städtischen Galerie im Pfaffenhofener Haus der Begegnung präsentiert.  

 

Hans Waiblinger (geboren 1920 in Ilmried bei Pfaffenhofen, gestorben 2004) war ein Maler der Münchner Kunstszene. Er studierte nach dem Zweiten Weltkrieg bei Wilhelm Georg Maxon Malerei und Graphik und war seit den 1950er Jahren kontinuierlich auf der Großen Kunstausstellung in München und bei zahlreichen anderen Ausstellungen in ganz Deutschland vertreten. Waiblinger malte bevorzugt Landschaften, Stillleben, Figuren- und Blumenbilder, die sich durch eine starke Farbigkeit und breite Pinselführung auszeichnen. Seine Bilder waren „eine positive, leidenschaftliche Reaktion auf das Leben, die Natur, das Erlebte“, wie etwa Peter Kiener befand.

 

Die Hans-Waiblinger-Stiftung, die bedürftige und in Not geratene Menschen im evangelisch-lutherischen Dekanat Passau fördert und unterstützt, präsentiert in Pfaffenhofen farbenfrohe Werke des Malers.

Zur Vernissage am Freitag, 14. März, um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung sind alle Interessierten eingeladen. Die Ausstellung kann dann von Samstag, 15. März, bis Sonntag, 23. März, täglich bei freiem Eintritt besucht werden. Die Städtische Galerie ist montag bis freitag von 9 bis 12 und von 13.30 bis 16.30 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. 


Anzeige
RSS feed