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Josephine Heilingloh und Marina Andresen laufen von München nach Wiesbaden, um Spenden für die Forschung gegen Morbus Crohn zu sammeln.

Von München bis Wiesbaden in zehn Tagen, damit wollen Josephine Heilingloh und Marina Andresen Spenden für den Kampf gegen die Krankheit "Morbus Crohn" sammeln. Sie waren auf ihrer Tour auch zu Gast im Moosburger Hof in Pfaffenhofen. Hier durften sie auch gleich eine Spende von der Completservice-Versicherungsmakler-GmbH über 300 Euro in Empfang nehmen.

Als er von der Aktion "Zehn Marathons in zehn Tagen" für Morbus Crohn gehört habe, sei sofort klargewesen, dass man den Läuferinnen und der Betreuerin kostenlos Unterkunft und Essen anbiete, sagt Andrè Omlor vom Moosburger Hof und betont: "Ich finde es toll, wenn sich so junge Menschen für eine gute Sache engagieren." Der Gastronom begrüßte die beiden Läuferinnen und deren Betreuerin Julia Leupold – nach einem negativ ausgefallenen Corona-Test – gegen 18 Uhr. Anschließend gab es aus den Händen von Maik Schwerdtner den Scheck der Completservice-Versicherungsmakler-GmbH, über den sich die drei Frauen freilich freuten. 

Michael Schlabs, Gründer und Inhaber der Versicherungs-Agentur, engagiert sich schon lange in verschiedenen Charity-Projekten. "Für mich ist es eine Verpflichtung, wenn man selber das Glück hat, gesund und beruflich erfolgreich zu sein, anderen zu helfen", unterstreicht er. Nach einem offiziellen Foto gestanden die beiden Marathon-Läuferinnen, dass sie nun wirklich Hunger haben. Dem wurde sofort Abhilfe geschaffen und die drei Frauen schlemmten sich durch die Speisekarte der "Brasserie" im Moosburger Hof.

Das Ziel: 10 Tage. 10 Marathons. 421 Kilometer. 10.000 Euro Spenden sammeln. Spenden, die an die Morbus-Crohn-Stiftung gehen. Alleine in Deutschland leiden 400 000 Menschen an Morbus Crohn, einer unheilbaren Darmkrankheit. "Mit unserem Spendenziel wollen wir die Forschung unterstützen, um möglichst bald eine Heilung für die Betroffenen zu ermöglichen. 421 Kilometer tun weh und wir werden bestimmt leiden. Aber das tun die Betroffenen von Morbus Crohn auch. Deswegen wollen wir dieses Projekt nutzen, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen und gemeinsam möglichst viele Spenden zu sammeln", sagen die beiden Läuferinnen.


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