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52-Jähriger krachte mit seinem Kleintransporter ins Heck eines Pkw und schob diesen noch gegen einen weiteren Wagen.

(ty) Auf der A9 in Richtung Norden hat es am gestrigen Nachmittag gegen 17 Uhr zirka 500 Meter vor dem Autobahn-Dreieck Holledau einen Unfall gegeben, in den insgesamt drei Fahrzeuge verwickelt gewesen sind. Zum Glück wurde dabei niemand verletzt, wie die Polizei heute mitteilte. Allerdings mussten die drei erheblich beschädigten Wagen abgeschleppt werden. "Durch den blockierten linken Fahrstreifen kam es zu erheblichen Verkehrs-Behinderungen", heißt es von der Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion. Zeitweise sei ein zehn Kilometer langer Rückstau zu verzeichnen gewesen.

Wegen des hohen Verkehrs-Aufkommens sei der Verkehr auf der Autobahn in Richtung Nürnberg kurz vor dem Beginn der Dauerbaustelle kurzzeitig zum Stillstand gekommen. Ein 52-Jähriger aus Thüringen habe das Stau-Ende auf der linken Spur offenbar zu spät erkannt. Er krachte mit seinem Kleintransporter ins Heck des vor ihm bereits stehenden Pkw, der von einer 26-Jährigen aus Hessen gesteuert wurde. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto der Frau noch gegen den Pkw eines 31-Jährigen aus Sachsen-Anhalt geschoben. Der Sachschaden wurde auf insgesamt 15 000 Euro beziffert.


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