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Der 44-jährige BMW-Fahrer aus München erlitt schwere Verletzungen. Autobahn in Richtung Süden zeitweise gesperrt.

(ty) Auf der Autobahn A9 in Richtung Süden hat sich am gestrigen Nachmittag gegen 13.30 Uhr ungefähr 1,5 Kilometer nach der Anschlussstelle Manching ein heftiger Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein 44-jähriger Pkw-Lenker schwere Verletzungen erlitten hat. Der Mann aus München war laut Polizei zunächst mit seinem 3er-BMW auf der mittleren Spur unterwegs, geriet dann aber immer weiter nach rechts und krachte schließlich mit einem Tempo von zirka 150 Kilometern pro Stunde ungebremst ins linke Heck eines Sattelzugs.

 

Der 44-Jährige habe dabei schwere Verletzungen erlitten. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde er von einem Rettungs-Hubschrauber ins Klinikum nach Ingolstadt gebracht. Die Autobahn war in Richtung Süden für rund eine halbe Stunde gesperrt. Der 38-jährige Lkw-Fahrer aus Belarus blieb unverletzt. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden; der Sachschaden wurde auf mehr als 10 000 Euro beziffert. Auch die Feuerwehr aus Manching war an der Unglücksstelle im Einsatz.


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