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Pony "Wotan" hatte sich beim Spaziergang davongemacht. Doch der tierische Vermissten-Fall erfuhr ein Happy-End.

(ty) Nachdem der Spaziergang einer 43 Jahre alten Frau aus dem Landkreis Starnberg mit ihrem Pony namens Wotan am gestrigen Morgen aus dem Ruder gelaufen war, hat eine Polizistin durch ihr beherztes Eingreifen im Landkreis Fürstenfeldbruck schließlich für ein Happy-End in diesem tierischen Vermissten-Fall sorgen können. Wie die Münchner Bundespolizei heute berichtete, war die Besitzerin des Pferds gegen 7 Uhr mit Wotan unterwegs, als das Pony sich losriss und davonrannte. Eigene Such-Bemühungen der Frau seien erfolglos geblieben. Soweit zur Vorgeschichte.

Kurze Zeit später habe die Notfall-Leitstelle der Bundespolizei gemeldet, dass sich in Maisach ein Pferd im Gleisbereich aufhalte. Beamte von Bundespolizei und Landespolizei rückten daraufhin dort an. "In der Nähe des Haltpunkts Gernlinden konnte eine Beamtin der Landespolizei, selbst Pferde-Besitzerin, das entlaufene Pony einfangen und mit Hilfe ihrer Handfesseln zur Straße führen", berichtet die Bundespolizei-Inspektion aus München. Eine Anwohnerin, die das Geschehen beobachtet hatte, habe ihren Garten als Ort für einen Zwischen-Aufenthalt des Ponys angeboten, bis die Besitzerin mit einem Pferde-Anhänger eingetroffen war.


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