Logo
Anzeige
Anzeige

Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

"Circus Barnum" gastiert in Oberstimm

(ty) Der "Circus Barnum" (Fotos) ist nach eigenem Bekunden ab dem morgigen Samstag, 16. Oktober, und bis zum 24. Oktober zu Gast in Manching-Oberstimm. Unter dem Motto "Jetzt wird's tierisch" zeigen der Ankündigung zufolge 60 Zirkus-Tiere sowie Artisten ihr Können. Die Vorstellungen finden im Zeltpalast des Zirkus an der Manchinger Straße 84 statt – täglich um 16 Uhr beziehungsweise sonntags um 15 Uhr. Montag und Donnerstag seien Familientage; Eltern zahlen dann Kinder-Preise.

"Der Tier-Lehrer Markus trainiert und präsentiert einen bunten Exotenzug, bestehend aus Kamelen, Lamas, ungarischen Steppenrindern und nur 50 Zentimeter großen argentinischen Zwergponys", heißt es zum Programm. Dazu gehörten auch klassische Pferde-Dressuren; zu sehen seien Friesen, Vollblut-Araber und Andalusier. 

An seidenen Tüchern in zehn Metern Höhe zeige Romina Barnum ihr Können – ebenso Juliano Barnum am Solo-Trapez ohne Netz und ohne Sicherungsseil. Bei einer Handstand-Nummer arbeite sich Miguel mit Stuhl-Pyramiden bis in die Zirkus-Kuppel hinauf. Salto-mortale-Sprünge über Pferde zeigen die Gebrüder Barnum. Außerdem wird den Zirkus-Besuchern versprochen: Feuer-Spucker, Schlangen-Akrobatik, Kunstreiterei und Clowns. Weitere Infos, auch zu den geltenden Corona-Regelungen und Ticket-Preisen, gibt es auf www.circus-barnum.de

Morgen Stadtführung in Pfaffenhofen

(ty) Am morgigen Samstag, 16. Oktober, findet wieder die "Pfaffenhofen-Tour" statt. Nathalie Buska erzählt im Rahmen dieser Stadtführung allen Interessierten sowohl wichtige Fakten als auch spannende Begebenheiten über die Geschichte der Stadt und führt sie dabei zu historisch bedeutsamen Plätzen. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Rathaus. Die Teilnahme kostet für Erwachsene drei Euro; Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren dürften kostenlos mit. Wer sich noch seinen Platz sichern möchte, kann das unter www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de tun.

"In einem Rundgang mit 15 Stationen, beginnend am Rathaus, vorbei an der ehemaligen Stadtmauer und der Stadtpfarrkirche bis zur Mariensäule am Hauptplatz, erfahren die Teilnehmer alle relevanten Eckpunkte aus der Historie Pfaffenhofens", verspricht die städtische Wirtschafts- und Service-Gesellschaft (WSP), die für die Organisation der Stadtführungen verantwortlich zeichnet. Die "Pfaffenhofen-Tour" dauert zirka 90 Minuten.

 

Radlberg gesperrt: Stadtbus wird umgeleitet

(ty) Wegen einer privaten Baustelle ist der Radlberg in Pfaffenhofen ab dem kommenden Montag, 18. Oktober, und bis voraussichtlich Montag, 25. Oktober, zwischen der Lohfeldstraße und der Saliterstraße gesperrt. Das wurde aus der Stadtverwaltung angekündigt. In diesem Zeitraum werde dort ein Fertighaus angeliefert. Die Umleitung des Verkehrs erfolge über Pechleite, Schleiferberg und Schleiferberg-Siedlung.

Betroffen von der Sperrung sei auch die Stadtbus-Linie 1. Die Haltestelle "Schleiferberg-Siedlung" könne im genannten Zeitraum nicht angefahren werden: Fahrgäste werden deshalb gebeten, auf die Haltestellen "Berufsschule" oder "Aussiger Straße" auszuweichen. Zusätzlich müsse die Haltestelle "Berufsschule" stadteinwärts um ein paar Meter versetzt werden und befinde sich deshalb vorübergehend am Schleiferberg.

Auf der Spur von Sagen und Geschichten

(ty) Wohin klettert der Lindwurm an der Ecke des Rathauses? Wo findet man eine Brez'n im Deckenfresko? In welchem Gotteshaus findet man noch heute eine Kanonen-Kugel? Diese und noch viel mehr spannende Geschichten rund um die Münchner Altstadt erzählt die Stadtführerin Barbara Feige am Samstag, 23. Oktober, bei einem Rundgang durch die Altstadt der bayerischen Landeshauptstadt, der von der Volkshochschule des Landkreises Pfaffenhofen (VHS) angeboten wird.

Von 10 bis 12 Uhr führt Feige laut VHS-Ankündigung die Teilnehmer zu den Schauplätzen von Geschichten, Sagen und historischen Ereignissen und vermittelt so nicht nur Neubayern, sondern auch Einheimischen spannende und unterhaltsame Geschichten und Fakten. Start- und Treffpunkt für den Rundgang ist um 10 Uhr an der Mariensäule auf dem Münchner Marienplatz, wo nach etwa zwei Stunden die Führung auch wieder endet. Die Teilnahme kostet 18 Euro. Anmeldungen nimmt die VHS unter der Telefonnummer (0 84 41) 49 04 80 entgegen.

Donau-Brücke wieder gesperrt

(ty) Am Sonntag, 17. Oktober, ist die Donau-Brücke bei Bertoldsheim erneut gesperrt. Das wurde aus dem Landratsamt von Neuburg-Schrobenhausen angekündigt. Die Sperrung erfolge ab 8 Uhr und ende voraussichtlich in den Abendstunden. Weitere Sperrungen seien noch bis 1. November dieses Jahres in unterschiedlichen Abständen nötig. Die Umleitung sei ausgeschildert. Die Schilder bleiben aber nach Behörden-Angaben auch an den Tagen, an denen die Brücke befahrbar ist, stehen.

Montagnachmittag geschlossen

(ty) Aufgrund der Herbst-Personalversammlung endet der Dienst-Betrieb am kommenden Montag, 18. Oktober, in den Dienststellen des Landratsamts in Neuburg und in Schrobenhausen bereits um 12 Uhr. Auch das Gesundheitsamt und die Landkreis-Betriebe am Sehensander Weg seien ab Mittag geschlossen. Annahme-Schluss für die Zulassungs- und Führerscheinstelle sei an diesem Tag um 11 Uhr.

Kreis Freising schreibt Kulturpreis aus

(ty) Der Landkreis Freising vergibt auch heuer wieder einen Kulturpreis. Daneben werden Anerkennungs- und Förderpreise verliehen. Das Vorschlagsrecht steht laut Landratsamt jedem Bürger zu; Eigenbewerbungen sind hingegen nicht möglich. Vorschläge, die in den vergangenen Jahren keine Berücksichtigung gefunden haben, müssten nochmals eingereicht werden. Vorschläge sind mit umfassender Begründung bis spätestens 31. Oktober 2021 beim Landratsamt Freising, Büro des Landrats, Robert Winkler, Landshuter Straße 31, 85356 Freising, oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schriftlich einzureichen.

"Die Preise sollen der Förderung der im Landkreis wohnenden und schaffenden Personen dienen, die sich im besonderen Maße um das kulturelle Leben im Landkreis Freising verdient gemacht haben", erklärt das Landratsamt. "Gleichzeitig ist mit diesem Preis beabsichtigt, Anerkennung und Ansporn für kulturelle Leistungen zu geben, die keine bundes- oder landesweite Anerkennung erlangt haben und diese zu intensivieren und allgemein zu verbreiten." Die Auszeichnungen seien mit einem Geldpreis dotiert und könnten an Einzelpersonen oder Gruppen verliehen werden. "Die Preise werden durch eine Jury vergeben und im Rahmen einer Feierstunde im Frühjahr kommenden Jahres durch den Landrat verliehen."

Weiter heißt es: Die Preisträger müssten in ihrem künstlerischen Schaffen besondere Leistungen erbracht haben, die keine Einzel-Ergebnisse sind und insgesamt ein herausragendes Wirken im kulturellen Leben des Landkreises darstellen – und zwar auf folgenden Gebieten: Bildende Künste, Literatur, Musik, Brauchtumspflege und künstlerische Interpretationen. Daneben könnten auch Leistungen auf anderen kulturellen Gebieten prämiert werden.

Bauhauptgewerbe meldet Umsatzplus

(ty) Im August erzielte das Bauhauptgewerbe im Freistaat einen baugewerblichen Umsatz von insgesamt 1,69 Milliarden Euro. Das ist ein um 7,8 Prozent höheres Ergebnis als im August vergangenen Jahres, teilte das bayerische Landesamt für Statistik jetzt mit. Zu diesem positiven Ergebnis trugen alle Bausparten bei – ausgenommen der gewerbliche und industriellen Hochbau sowie der öffentlichen Hochbau für Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen. Die Zuwachsraten bezifferten sich zwischen 7,8 Prozent beim gewerblichen und industriellen Tiefbau sowie 39,0 Prozent beim öffentlichen Hochbau für Organisationen ohne Erwerbszweck. Auf Regierungsbezirk-Ebene hoben sich die in der Oberpfalz und die in Oberbayern ansässigen Betriebe hervor. Ihre Umsätze stiegen durchschnittlich um 20,7 beziehungsweise 13,3 Prozent.

Die Auftrags-Eingänge im bayerischen Bauhauptgewerbe beliefen sich im August heuer auf insgesamt 1,47 Milliarden Euro. Das waren 97,2 Millionen Euro beziehungsweise 7,1 Prozent über Vorjahreswert. Zu dieser Mehrung trugen vier der sieben Bausparten bei. Den relativ stärksten Zuwachs gegenüber August 2020 erfuhren der öffentliche Hochbau für Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen mit plus 57,9 Prozent sowie der gewerbliche und industrielle Tiefbau mit plus 52,6 Prozent. Der Wohnungsbau, der gewerbliche und industrielle Hochbau sowie der öffentliche Hochbau für Organisationen ohne Erwerbszweck verzeichneten wertmäßig niedrige Auftrags-Eingänge.

Wie der baugewerbliche Umsatz und der wertmäßige Auftrags-Eingang entwickelte sich auch der Personalstand expansiv. Mit zusammen 107 065 tätigen Personen waren Ende August heuer insgesamt 3,3 Prozent mehr Mitarbeiter als vor Jahresfrist im Bauhauptgewerbe in Bayern beschäftigt. Der aktuelle Berichtsmonat umfasste 22 Arbeitstage. Das geleistete Arbeitspensum belief sich auf 9,4 Millionen Arbeitsstunden und die Entgelt-Summe auf 387,9 Millionen Euro. Im August vergangenen Jahres mit 21 Arbeitstagen und 103 639 tätigen Personen waren es 9,0 Millionen geleistete Arbeitsstunden und entrichtete Entgelte in Summe von 358,0 Millionen Euro.


Anzeige
RSS feed