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Der 20-Jährige steuerte in einen Baustellen-Bereich mit tiefen Löchern im Boden. Von der Polizei gab es auch noch ein Knöllchen. 

 

(ty) "Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort." Dieser Spruch könnte einem bei diesem Fall in den Sinn kommen. Im Gemeinde-Bereich von Rohrbach hat am gestrigen Abend ein junger Mann eine Straßen-Sperrung ignoriert und ist mit seinem Pkw in einen Baustellen-Bereich gesteuert. Die fragwürdige Aktion sollte dann allerdings schnell ein jähes Ende finden: Der 20-Jährige ramponierte sich seinen Wagen und bekam obendrein von der Polizei ein Knöllchen.

Wie die Pfaffenhofener Beamten berichten, nahm der 20-jährige Freisinger gegen 19 Uhr die Sperrung der Ortsverbindungsstraße zwischen Rohrbach und Waal nicht ernst und fuhr trotz des Verbots-Schildes und trotz der Absperr-Baken mit seinem Opel in die Baustelle. Laut Polizei gibt es in diesem Bereich allerdings bis zu 50 Zentimeter tiefe Löcher. Deshalb sei an dem Pkw ein Unterboden-Schaden in Höhe von zirka 2500 Euro entstanden. Wegen vorsätzlicher Missachtung der Sperrung sei der Mann gebührenpflichtig verwarnt worden.


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