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Zugang haben ab 18. November nur noch gegen Corona geimpfte und von Corona genesene Besucher mit negativem Test-Ergebnis.

(ty) Das Klinikum in Ingolstadt verschärft die Regelung für Besucher weiter. Ab dem morgigen Donnerstag, 18. November, sind Patienten-Besuche nur noch unter Einhaltung der so genannten 2G-plus-Regelung möglich. Das Krankenhaus reagiert damit nach eigenem Bekunden auf die wachsende Zahl von Corona-Infektionen in der Region. Ab sofort dürfen demnach nur noch gegen Corona geimpfte und von einer Corona-Infektion genesene Besucher mit dem Nachweis eines negativen Corona-Test-Ergebnisses das Klinikum betreten. "Ausnahmen sind wie bisher zum Beispiel für die Geburts-Station und Kinderstation möglich", wurde heute erklärt.

"Die exponentiell steigende Zahl an Corona-Infektionen zwingt uns, die Sicherheits-Vorkehrungen für unsere Patienten und Mitarbeiter zu verschärfen. Viele unserer Patientinnen und Patienten sind immungeschwächt und bedürfen des besonderen Schutzes", teilte Andreas Tiete, Geschäftsführer und ärztlicher Direktor des Klinikums, mit. Und er schließt auch nicht aus, dass es zu weiteren Verschärfungen kommt. Wörtlich erklärte er heute: "Es ist deswegen möglich, dass wir schon in naher Zukunft den Zugang für Besucher weiter regulieren müssen – bis hin zu einem Besuchs-Verbot wie in früheren Corona-Wellen."

Eine lokale Möglichkeit zum Corona-Antigen-Schnelltest besteht laut Klinikum zum Beispiel an der Teststation-Mitte der Stadt Ingolstadt; hier die weiteren Informationen. Der Haupteingang des Klinikums an der Krumenauerstraße ist nach aktuellen Angaben nur für Besucher von Patienten von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Patienten dürften das Klinikum ausschließlich über den Eingang West – neben der Notaufnahme – an der Levelingstraße betreten. "Dies sowohl für ambulante als auch stationäre Patientinnen und Patienten", wie betont wird.

Hier finden Sie alle wichtigen bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick 


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