Kranzberger (32) und Allershausener (21) hatten ihre BMW derart getunt, dass die Betriebs-Erlaubnis erloschen war.
(ty) Im Rahmen von allgemeinen Verkehrs-Kontrollen haben Beamte von der örtlichen Polizeiinspektion am gestrigen Dienstag im Stadtgebiet von Freising festgestellt, dass an zwei BMW jeweils Manipulationen vorgenommen worden waren, die zum Erlöschen der jeweiligen Betriebs-Erlaubnis geführt hatten. Beide Pkw seien außer Betrieb gesetzt worden. Wie die Gesetzeshüter dazu heute berichteten, hatte ein 32-Jähriger aus dem Gemeinde-Bereich von Kranzberg an den Scheinwerfern seines Pkw gebastelt und dabei weitere unerlaubte Leuchtmittel eingesetzt. Dem 32-Jährigen sei die Weiterfahrt untersagt worden.
Ein 21 Jahre alter BMW-Halter aus der Gemeinde Allershausen werde angezeigt, weil er die Frontscheibe seines Autos mit einer ungeeigneten Tönungsfolie beklebt habe, welche die Sicht beeinträchtige. Außerdem habe der junge Mann an seinem Wagen "diverse weitere Bauteile ohne Zulassung" angebracht. Kurz zuvor hatte der 21-Jährige seinen Führerschein wegen eines dreimonatigen Fahrverbots bei der Freisinger Polizeiinspektion abgegeben. Als die Beamten den BMW dann kontrollierten, saß seine Freundin am Steuer. Auch in diesem Fall wurde die Weiterfahrt unterbunden.