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Die Staatskanzlei-Chefin muss sich wegen einer akuten Schlagaderverengung im Krankenhaus behandeln lassen – In Facebook schickt sie einen Gruß an ihre Freunde

(ty) Christine Haderthauer muss sich wegen einer Verengung der Halsschlagader im Krankenhaus behandelt lassen.  Die Chefin der Staatskanzlei wird laut Agenturberichten mit Gerinnungshemmern behandelt. Die „langstreckige Verengung“ sei indes rechtzeitig erkannt worden. Eine relativ seltene Diagnose, die unbehandelt wohl zu einem Schlaganfall geführt hätte. Wegen ungewöhnlicher Blutströmungsgeräusche im Ohr habe sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Zudem habe sie seit Tagen unter Kopf- und Gesichtsschmerzen gelitten. Wie lange die Ministerin ausfällt, hängt vom Genesungsverlauf ab. Sicher aber zwei Wochen. Blutverdünnende Medikamente muss Haderthauer einnehmen, um das Thrombose- und Schlaganfallrisiko zu minimieren.

„Liebe Freunde, danke für die guten Wünsche“, hat sich Christine Haderthauer heute Abend in Facebook gemeldet, „Was mir passiert ist, hat nichts mit Stress oder Überlastung zu tun gehabt sondern das kann jedem passieren Ist aber wohl sehr selten. Zeigt einem deutlich, dass das Leben nicht ausrechenbar ist. Ich habe großes Glück und einen Riesenschutzengel gehabt. Muss jetzt aber vernünftig sein und ne zeitlang Marcumar nehmen bis alles wieder im Lot ist. Danach bin ich wieder wie neu sagen die Ärzte.“


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