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Hintergrund ist ein aktueller Vorfall, der sich am Montagnachmittag im Ortsteil Winden am Aign ereignet hat.

(ty) Die Polizeiinspektion aus Geisenfeld warnt die Hunde-Halter im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen zur Vorsicht. Hintergrund ist ein aktueller Fall aus dem Ortsteil Winden am Aign. Dort hat ein Hund mutmaßlich einen Giftköder zu sich genommen. Den Angaben zufolge geschah es am Montagnachmittag zwischen 14 Uhr und 14.45 Uhr "Am Dorfplatz". Wie es heißt, befand sich das Tier einer 40-Jährigen im Garten des heimischen Anwesens. Die Frau habe noch gesehen, dass ihr Vierbeiner irgendetwas gefressen habe. Danach sei es ihm schlagartig schlechter gegangen.

"Sie fuhr sofort zum Tierarzt", erklärte heute ein Polizei-Sprecher. "Dieser konnte im Maul des Hundes ein Gebrei aus Semmel- und Brezen-Resten feststellen." Bei der Durchsicht sei von dem Tierarzt außerdem festgestellt worden, "dass der Hund mehrere scharfkantige Plastikteile und eine kristallartige Substanz im Maul hatte". Der Hund sei behandelt worden und befinde sich auf dem Wege der Besserung, meldete die Polizei. Die Beamten appellieren an die Hundehalter: "Achten Sie darauf, dass ihr Hund keine herumliegenden Lebensmittel frisst." Hinweise werden unter der Telefonnummer (0 84 52) 72 00 entgegengenommen.


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