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49-Jährige erhielt ein unberechtigtes Mahnschreiben und sollte fast 300 Euro zahlen.

(ty) Eine 49 Jahre alte Frau aus dem Gemeinde-Bereich von Hohenwart hat dubiose Post von einer angeblichen Rechtsanwalts-Kanzlei aus München bekommen. Wie die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Pfaffenhofen dazu heute mitteilte, handelte es sich um ein unberechtigtes Mahnschreiben: Den Angaben zufolge war von der Frau ein Betrag in Höhe von fast 300 Euro gefordert worden – für eine vermeintliche Anmeldung bei der Euro-Lotto-Zentrale.

Laut Polizei hatte sich die 49-Jährige gar nicht bei einem derartigen Portal angemeldet. Sie habe deshalb keine Zahlung geleistet, sondern sei mit dem besagten Schreiben zur Polizei-Dienststelle nach Pfaffenhofen gekommen. "Dort konnte ihr mitgeteilt werden, dass dieses Schreiben eine derzeitige Betrugs-Masche darstellt", so ein Polizei-Sprecher. Die Beamten warnen vor solchen Machenschaften und bitten darum, derartigen unberechtigten Forderungen nicht nachzukommen.

 


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