Die 30-Jährige aus Gaimersheim, die seit Ostermontag als verschwunden galt, hatte niemandem von ihrer Auslandsreise erzählt.
(ty) Der Fall der seit Ostermontag, 18. April, vermissten Frau aus Gaimersheim hat ein gutes Ende genommen. Wie die Polizeiinspektion aus Ingolstadt am Donnerstag, 5. Mai, mitteilte, wurde die Öffentlichkeits-Fahndung offiziell aufgehoben. Den Beamten sei der aktuelle Aufenthaltsort der 30-Jährigen nämlich mittlerweile bekannt. "Die Frau hatte niemandem von einer beabsichtigten Auslandsreise erzählt", erklärten die Beamten zum Hintergrund.
Die Polizei hatte, wie an dieser Stelle berichtet, um die Mithilfe der Bevölkerung gebeten und in diesem Zusammenhang auch ein Foto der verschwundenen Frau veröffentlicht. Die 30-Jährige hatte, so war damals erklärt worden, ihre Wohngemeinschaft mit zunächst unbekanntem Ziel verlassen und war – entgegen ihrer Gewohnheiten – auch nach mehreren Tagen nicht zurückgekehrt.