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Toxikologische Untersuchung soll Klarheit bringen. Das Tier war vor zwei Jahren in Hohenkammer beringt worden.

(zel) Im Gemeinde-Gebiet von Scheyern ist der Kadaver eines Storches gefunden worden, der möglicherweise vergiftet worden war. Wie vom Pfaffenhofener Landratsamt auf Anfrage unserer Redaktion erklärt wurde, war das tote Tier am vergangenen Montag, 25. April, auf einer Wiese im Bereich des Ortsteils Gneisdorf entdeckt worden. Die Behörde bestätigte außerdem, dass der Verdacht auf eine Vergiftung bestehe.

Zur genaueren Klärung der Todes-Umstände des Storches erfolge deshalb eine toxikologische Untersuchung, teilte das Landratsamt weiter mit. Die Untere Naturschutz-Behörde sei für den Fall zuständig. Geklärt ist bereits die Herkunft des Tieres. Nach Angaben des Pfaffenhofener Landratsamts handelt es sich um ein rund zwei Jahre altes Tier. Dieser Storch sei im Jahre 2020 im Gemeinde-Bereich von Hohenkammer (Landkreis Freising) beringt worden.


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