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Ingolstädter hatte über zwei Promille, als er mit seinem Pkw von der Strecke abkam. Verlorenes Nummernschild erleichterte Arbeit der Polizei.

(ty) Ein sehr betrunkener Autofahrer, der obendrein gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, hat am gestrigen Nachmittag in Ingolstadt einen Unfall gebaut und sich danach einfach aus dem Staub gemacht. Der 31-Jährige, der auch in Ingolstadt wohnt, war allerdings – auch wegen eines verlorenen Nummernschilds – rasch von den Beamten der örtlichen Verkehrspolizei-Inspektion ausfindig gemacht. Er blickt jetzt umfangreichem strafrechtlichen Ärger entgegen. Laut Polizei hatte der Mann "weit über zwei Promille" intus. Er müsse mit einer erheblichen Geldstrafe sowie mit einer langfristigen Sperre für den Erwerb einer Fahrerlaubnis rechnen. 

Zum Unfall-Hergang teilte die Polizei heute folgendes mit:  Der 31-Jährige war auf der Richard-Wagner-Straße stadteinwärts in Richtung Hindenburgstraße unterwegs; kurz nach der Kreuzung mit der Gaimersheimer Straße kam sein Auto nach rechts von der Strecke ab und überfuhr ein Verkehrszeichen. Ohne sich nun um seine gesetzlichen Pflichten zu kümmern, flüchtete der 31-Jährige von der Unfallstelle. "Zu seinem Pech blieb jedoch sein vorderes Kennzeichen an der Unfallstelle liegen", berichtete ein Polizei-Sprecher. "Anhand dessen konnte der verantwortliche Fahrer schnell ermittelt werden."


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