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Der Mann aus dem Kreis Dachau stoppte gegen 1 Uhr nachts zwischen Langenmosen und Schrobenhausen einen Streifenwagen.

(ty) Handfesten Ärger eingefangen hat sich in der Nacht zum gestrigen Sonntag ein 27-Jähriger im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Wie die Polizei heute berichtete, hielt der Mann, der aus Röhrmoos im Landkreis Dachau stammt, gegen 1 Uhr auf der Staatsstraße zwischen Langenmosen und Schrobenhausen einen Streifenwagen auf und wollte sich von den Beamten nach Hause chauffieren lassen. Nachdem die Gesetzeshüter diesen Dienst nicht anbieten konnten, habe der Mann die Streifenbeamten als "Arschlöcher" bezeichnet und ihnen den Mittelfinger gezeigt.

Auf den 27-Jährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung zu, teilte die Polizeiinspektion aus Schrobenhausen heute mit. Bei der Personalien-Feststellung sei dann außerdem herausgekommen, dass der Ausweis des Röhrmoosers bereits seit 14 Monaten abgelaufen sei. Diesbezüglich droht ihm obendrein ein Bußgeld.

Ebenfalls ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sich zukommen sieht ein 18-Jähriger aus Ingolstadt. Er hat laut heutiger Mitteilung in der Nacht zum gestrigen Sonntag gegen 3.30 Uhr an der Gewerbestraße in Langenmosen vier Polizisten als "Wichser" bezeichnet.

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