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39-jährige Manchingerin verursachte gestern Abend einen Crash, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde – handfeste Folgen hat der Vorfall dennoch

(ty) Den Führerschein ist sie erst mal los, außerdem kommt ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs auf sie zu. Und dann sind da noch die etwa 13 000 Euro Sachschaden, die bei dem Crash entstanden sind. Die 39-jährige Manchingerin, die gestern Abend mit fast zwei Promille im Blut mit ihrem Pkw auf die Gegenfahrbahn geraten war und einen Unfall verursachte, hat jedenfalls nun ziemlichen Ärger am Hals.

Die 39-Jährige war nach Angaben der Polizei gegen 20.55 Uhr mit ihrem Pkw in Manching auf der Bahnhofstraße in ortsauswärtiger Richtung unterwegs,  als sie auf die Gegenfahrbahn geriet. Ein entgegenkommender 48-jähriger Pkw-Fahrer versuchte einen Zusammenstoß noch zu vermeiden, indem er auswich, dies gelang ihm aber nicht. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde dann bei der Unfallverursacherin ein Alkoholwert von fast zwei Promille festgestellt. Dies dürfte auch der Grund für den Fahrfehler der gewesen sein, vermutet die Polizei.


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