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Staatskanzlei-Chefin Christine Haderthauer gibt ein „Bulletin“ über Facebook heraus 

(ty) Christine Haderthauer ist auf dem Weg der Besserung. Wie s ihr genau geht im Augenblick, dass ließ sie ihre Freunde recht ausführlich mittels eines Facebook-Posts wissen. Zwar hat sie noch Probleme mit ihrer Erkrankung, mitunter auch starke Kopfschmerzen. Sie will indes bereits wieder erste Termine wahrnehmen und hofft, dass in wneigen Wochen alles überstanden ist.

„Liebe Freunde, die Untersuchungen dieser Woche waren sehr zufriedenstellend. Die Einblutung in die Gefäßwand meiner Arteria carotis interna (man wird regelrecht zur Fachfrau) rechts ist zwar noch da, aber der Rückbau hat begonnen, so dass der Arterienquerschnitt wieder deutlich weiter ist und somit das Thromboserisiko, das durch die Enge entstanden war, gebannt ist“, schreibt die Chefin der Staaskanzlei, „mein Gehirn verhält sich so, wie man das als wichtigstes Organ zu tun hat. Es verwendet seine Ressourcen vorrangig zum Heilen und das bedeutet in meinem Fall zum Abbau, dem Abräumen der Einblutung, die noch recht dick ist und cirka 5,5 Zentimeter lang. Das scheint ein recht anstrengender Prozess zu sein, was ich daran merke, dass ich noch nicht wirklich wieder voll belastbar bin. Zusätzlich gehen damit immer wieder Phasen mit ziemlich heftige Kopfschmerzen einher, die – bisher zumindest – auf kein Schmerzmittel reagieren.“

 Es werde aber von Woche zu Woche besser. „So werde ich jetzt in Absprache mit meinen Ärzten in den nächsten Tagen wieder die ersten Termine wahrnehmen, aber nur punktuell und einige wenige. Ich hoffe, dass diejenigen, denen ich aus diesem Grund bereits gebuchte Termine absagen musste, Verständnis haben.“ Beginnen will sie morgen Nachmittag mit der Teilnahme an der CSU Vorstandsklausur auf Kloster Andechs .

Sie habe die Hoffnung, dass der Heilungsprozess so gut weitergehe wie bisher und dass in ein paar Wochen alles wieder gut sei. „Und ich hab mir in die Hand versprochen, selbst alles dazu beizutragen, indem ich in dieser Zeit sorgfältig auf meine Belastungsgrenzen und die Signale aus meiner Schaltzentrale höre.“


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