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45-Jähriger knallte kurz nach dem Autobahn-Dreieck Holledau in Richtung Süden mit seinem Pkw frontal in die Leitplanke.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Rohrbach ist es am gestrigen Vormittag auf der A9 in Richtung München zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein Pkw ramponiert wurde. Gescheppert hatte es gegen 8.30 Uhr – und zwar nach Angaben der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt wegen des schlechten Wetters sowie wegen nicht angepasster Geschwindigkeit. Wie es heißt, war ein 45-Jähriger aus der bayerischen Landeshauptstadt in Richtung Heimat unterwegs, als er kurz nach dem Autobahn-Dreieck Holledau auf regennasser Strecke die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Der Pkw sei ohne Fremdbeteiligung frontal in die rechte Leitplanke geknallt und dort schließlich auch zum Stehen gekommen.

Der 45-Jährige sei unverletzt geblieben, wurde auf Anfrage unserer Zeitung erklärt. "Durch den Unfall wurden mehrere Leitplankenteile beschädigt und die Fahrbahn durch auslaufende Betriebsstoffe verunreinigt", faste eine Polizei-Sprecherin heute zusammen. Der  Pkw war ihren Worten zufolge nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschlepp-Unternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wurde ingesamt in einer Größenordnung von 20 000 Euro angesiedelt. Die Feuerwehren aus Eschelbach und Wolnzach waren mit insgesamt drei Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften vor Ort. Die Floriansjünger unterstützten die Autobahn-Meisterei bei der Absicherung der Unfallstelle und bei der Reinigung der Fahrbahn. 


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