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Neben den beiden Kadavern wurden "Teile eines wohl aus ausgenommenen Haushuhns" gefunden, die möglicherweise mit Gift versetzt waren.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Langenmosen sind am gestrigen Donnerstag zwei verendete Greifvögel entdeckt worden, die möglicherweise vergiftet worden sind. Wie die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Schrobenhausen heute erklärte, hatte ein Spaziergänger die beiden toten Tiere an einem Feldweg neben dem Neuen Mooskanal nördlich von Langenmosen gefunden und daraufhin die Polizei informiert. Von den angerückten Streifenbeamten seien direkt neben den zwei besagten Vogel-Kadavern auch "Teile eines wohl aus ausgenommenen Haushuhns" gefunden worden.

"Aufgrund der Umstände kann nicht ausgeschlossen werden kann, dass die aufgefundenen Innereien mit einem Giftstoff versetzt waren, an dem die Vögel letztlich verendet sind", teilte ein Sprecher der Polizeiinspektion von Schrobenhausen heute mit. Die Beamten bitten jetzt zum einen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75 0 um Hinweise zu einem möglichen Verursacher. Zum anderen wenden sich die Gesetzeshüter an Hunde-Halter, die in diesem Bereich mit ihren Vierbeinern spazieren gehen, und bitten sie um entsprechende Vorsicht.


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