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Nach einem aktuellen Vorfall im Bereich von Bittenbrunn bei Neuburg an der Donau appelliert die Polizei an die Hunde-Halter.

(ty) Bei dem für den Bereich von Bittenbrunn bei Neuburg an der Donau zuständigen Jagd-Pächter war am gestrigen Vormittag gegen 9 Uhr die Meldung über ein schwer verletztes Reh eingegangen. Wie die örtliche Polizei-Dienststelle heute berichtet, konnte das besagte Tier schließlich erst nach einer mehrere Stunden andauernden Suche gefunden werden. Der Waidmann stellte nach Angaben der Gesetzeshüter dann fest, dass das Reh erhebliche Verletzungen erlitten hatte, die auf einen Hunde-Biss zurückgeführt werden.

Wegen der Schwere der Verletzungen habe das Reh von dem Jagd-Pächter erlegt werden müssen. "Ein Wolfs-Biss konnte ausgeschlossen werden", stellt die Polizei klar. Die Beamten appellieren in diesem Zusammenhang an die Hunde-Besitzer, ihre Vierbeiner im Bereich von Wald-Gebieten an der Leine zu führen. "Insbesondere jetzt im Winter fährt das Wild seinen Stoffwechsel herunter", erläuterte ein Sprecher. "Auch bereits jede Hetzte führt hierdurch zu einer massiven Schwächung des Tiers und kann im Folgenden somit auch zu dessen Tod führen."


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