Nach einen Überhol-Manöver kam es kurz nach der Rastanlage Holledau zur Kollision zweier Autos.
(ty) Zeitweise komplett gesperrt gewesen ist die Autobahn A9 in Richtung München am gestrigen Nachmittag nach einem Verkehrsunfall, der sich im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen ereignet hat. Gekracht hatte es gegen 14.40 Uhr; zwei Pkw waren in das Geschehen verwickelt. Verletzt worden sei zum Glück niemand, teilte die Polizei heute mit. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wurde auf insgesamt 10 000 Euro geschätzt. Durch die kurzzeitige Komplett-Sperrung sei es zu keinen größeren Verkehrs-Beeinträchtigungen gekommen.
Zum Unfall-Hergang teilte die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute folgendes mit: Ein 37-Jähriger aus dem Landkreis Dachau überholte mit seinem Opel auf der linken Spur den VW eines 52-Jährigen aus dem Landkreis Dachau, der auf der mittleren Spur unterwegs war. Kurz nach der Rastanlage Holledau habe sich der 37-Jährige wieder nach rechts einordnen wollen; dabei sei es zur Kollision zwischen den beiden Autos gekommen. Der Wagen Unfall-Verursachers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.