Foto-Impressionen sowie eine erste Bilanz von Stadtverwaltung, Bürgermeister und Polizei zum gestrigen Rosenmontags-Spektakel.

(ty) "Traumhaftes Wetter, Tausende Besucher, tolle Stimmung und tosender Beifall für die teilnehmenden Faschings-Wagen und Gruppen" – so lautet eine erste Bilanz der Stadtverwaltung zum gestrigen Rosenmontags-Spektakel in Geisenfeld, das "voller Höhepunkte" gewesen sei. Sowohl der Umzug als auch das anschließende Faschings-Treiben auf dem Rathausplatz und die Party der hiesigen Faschings-Gesellschaft im Kloster-Stadel seien ein Volltreffer gewesen. Auch die Lokale seien sehr gut besucht gewesen. Überall im Stadtzentrum habe Trubel, Feierlaune und ausgelassene Stimmung geherrscht. Geisenfeld sei wieder einmal seinem Ruf als Faschings-Hochburg gerecht geworden.

Nach diesem gelungenen Rosenmontag zeigte sich Bürgermeister Paul Weber froh darüber, dass "alles gut und ohne Zwischenfälle verlaufen ist". Vor allem die vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Rosenmontags-Umzugs sowie Tausende von Besucherinnen und Besuchern aus der Region seien eine große Herausforderung für die Organisatoren und die Sicherheitskräfte gewesen, räumt der Rathaus-Chef ein. Schließlich sollte ja alles sicher, störungs- und unfallfrei über die Bühne gehen. Allein für den großen Faschings-Umzug hatten sich laut Angaben aus dem Rathaus 36 Wagen und acht Fußgruppen angemeldet.

"Was für ein Rosenmontag", kommentierte Bürgermeister Weber in einem sozialen Netzwerk. Er dankte allen Beteiligten für die Organisation der Faschings-Aktivitäten – insbesondere der Geisenfelder Faschings-Gesellschaft (GFG), der Kindergarde, den Feuerwehren, der Polizei, dem Rettungsdienst, dem Bauhof-Team, der Stadtverwaltung sowie allen, die dazu beigetragen hatten, dass es ein unvergesslicher Rosenmontag geworden sei. "Einfach ein perfekter Tag", freute sich Weber. Aus polizeilicher Sicht verlief das Spektakel laut heutiger Meldung recht ruhig und es gab kaum Zwischenfälle; lesen Sie dazu: Eine Prügelei und eine Rausch-Fahrt