Logo
Anzeige
Anzeige

Tödliches Unglück in einer metall-verarbeitenden Firma im Kreis Dachau. Mitarbeiter erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.

(ty) Im Landkreis Dachau hat sich ein tödlicher Unfall in einer Firma ereignet. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am heutigen Nachmittag mitteilte, geschah das Unglück bereits am Freitagvormittag in einem metall-verarbeitenden Betrieb in Bergkirchen im Landkreis Dachau. Ums Leben gekommen ist den Angaben zufolge ein 56 Jahre alter Mitarbeiter dieses Unternehmens. Der Mann habe so schwere Verletzungen erlitten, dass er noch vor Ort gestorben sei, erklärte ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Redaktion.

Laut Mitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord war der 56-Jährige mit Arbeiten an einer Drehmaschine beschäftigt, als es gegen 9.30 Uhr zu dem Betriebs-Unfall kam. Aus bisher nicht geklärter Ursache sei der Mann "in Kontakt mit beweglichen Teilen der Maschine" gekommen. Dadurch sei er tödlich verletzt worden. Die Beamten von der Kriminalpolizei-Inspektion aus Fürstenfeldbruck haben die Ermittlungen zu dem Unglücks-Geschehen schon übernommen. Von der zuständigen Staatsanwaltschaft München II sei außerdem bereits ein Gutachten zur Klärung des Unfall-Hergangs in Auftrag gegeben worden.

Ebenfalls ein tödliches Unglück hatte sich – wie berichtet – am Donnerstag bei Wartungs-Tätigkeiten im Gemeinde-Gebiet von Rohrbach im Kreis Pfaffenhofen ereignet. Wie aus einem Bericht des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord hervorgeht, war es bei Elektro-Arbeiten im Ortsteil Fahlenbach zu diesen Betriebs-Unfall gekommen. Ein 51 Jahre alter Elektriker aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen sei dabei ums Leben gekommen. Ein alarmierter Notarzt habe nur noch den Tod des Mannes feststellen können. Nach derzeitigem Stand geht die Kripo davon aus, dass er einen tödlichen Stromschlag erlitten hatte. Lesen Sie dazu: Tödlicher Arbeits-Unfall bei Rohrbach


Anzeige
RSS feed