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Der Pkw-Lenker fiel wegen seiner unsicheren Fahrweise auf. Ein Alko-Test ergab dann fast zwei Promille.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist am gestrigen Abend einem 62 Jahre alten Pkw-Lenker im Gemeinde-Gebiet von Pfaffenhofen zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Der Mann war gegen 20.40 Uhr ins Visier von Streifenbeamten der hiesigen Polizei-Dienststelle geraten, als er mit seinem Auto gerade im Bereich der Max-Weinberger-Straße im Ortsteil Eberstetten unterwegs war. Aufgefallen sei er den Gesetzeshütern wegen seiner unsicheren Fahrweise. Der Grund dafür kam dann auch schnell ans Licht.

Die Beamten stellten nach eigenem Bekunden zunächst "starken Alkohol-Geruch" bei dem in Sachsen wohnenden Autofahrer fest. Ein daraufhin freiwillig durchgeführter Test habe einen Wert von umgerechnet 1,96 Promille ergeben. So kam es, wie es in solchen Fällen meistens kommt: Der Rausch-Fahrer musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde gleich einkassiert. Den wird der Mann so schnell nicht wiedersehen. Denn im Zuge des Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr, das ihm nun bevorsteht, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis. 


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