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Der Filial-Leiter des Supermarkts bemerkte Unstimmigkeiten bei Leergut-Abrechnungen. Nun laufen strafrechtliche Ermittlungen gegen die Frau.

(ty) Eine Frau, die in einem Supermarkt in Reichertshofen beschäftigt gewesen ist, soll über Monate hinweg immer wieder Geld abgezweigt haben. Wie die Polizeiinspektion aus Geisenfeld heute mitteilte, seien dem Filial-Leiter des Geschäfts an der Sandrartstraße bei der Abrechnung der Leergut-Abgaben seit längerer Zeit Unstimmigkeiten aufgefallen. Nach Erkenntnissen der Polizei habe sich herausgestellt, dass eine Mitarbeiter die Pfand-Abgabe manuell in das Kassen-System eingegeben habe.

Der Schaden, der dem Supermarkt dadurch entstanden sei, belaufe sich nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen auf einen Betrag im unteren vierstelligen Euro-Bereich. Als mutmaßliche Täterin gelte eine Frau aus dem Gemeinde-Gebiet von Karlskron. Gegen sie sei Anzeige erstattet worden. Nun laufen strafrechtliche Ermittlungen wegen Betrugs. Die im Raum stehenden Taten sollen über fast ein Jahr hinweg begangen worden sein – zwischen dem 30. April vergangenen Jahres und dem gestrigen Samstag.


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