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Alko-Test ergab über 2,2 Promille. Der Mann verunglückte ohne Fremdeinwirkung, ihm blüht jetzt ein Strafverfahren.

(ty) Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr hat sich ein 59-Jähriger in Ingolstadt am gestrigen Vormittag durch einen eigenverschuldeten Sturz mit seinem Pedelec eingehandelt. Wie Streifenbeamte der örtlichen Verkehrspolizei-Inspektion feststellten, war der Mann, der sich bei dem Unglück verletzte, erheblich alkoholisiert. Ein Atem-Test habe einen Wert von knapp über 2,2 Promille ergeben, heißt es im heutigen Bericht. Der hinzugerufene Rettungsdienst brachte den Mann zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus.

In der Klinik hatte der Verunglückte dann auch eine Blutentnahme über sich ergehen zu lassen. Der Unfall passierte nach den Ermittlungen der Polizei gegen 9.15 Uhr, als der 59-Jährige mit seinem elektro-unterstützten Gefährt auf dem Radweg entlang der Ingolstädter Straße in Richtung Friedrichshofen unterwegs war. Kurz nach der Einmündung zur Lilienthalstraße sei er ohne Fremdbeteiligung zu Boden gestürzt. Hierbei zog sich der Ingolstädter leichte Verletzungen zu. An seinem E-Bike sei ein Sachschaden in Höhe von zirka 150 Euro entstanden. 


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