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61-Jährige hatte die wertvollen Schmuckstücke im ICE von Wien nach Regensburg verloren. In Nürnberg gab es dann ein Happy-End.

(ty) Am gestrigen Abend hatte ein 61 Jahre alte Frau während einer Bahn-Reise von Wien nach Regensburg drei wertvolle Ringe verloren. Ein Zugbegleiter fand diese in dem Zug und übergab sie schließlich in Nürnberg der Bundespolizei, die heute von diesem Fall berichtet. Die 61-Jährige zeigte sich den Angaben der Gesetzeshüter zufolge "sehr berührt über den ehrlichen Finder und möchte sich auch noch bei dem Mann bedanken, sobald sie die Schmuckstücke in Nürnberg abgeholt hat".

Wie die Bundespolizei-Inspektion aus Nürnberg heute erklärt, war die 61-jährige Deutsche mit einem ICE von der österreichischen Hauptstadt nach Regensburg gereist. Dabei seien ihr in dem Zug die drei Ringe im Wert von insgesamt rund 31 000 Euro verloren gegangen. Erst daheim, beim Händewaschen, habe die Frau allerdings den Verlust der Schmuckstücke bemerkt. "Nach eigenen Angaben sei ihr sofort bewusst gewesen, wo ihr die Ringe abhanden gekommen waren", meldet die Polizei.

Die 61-Jährige habe daraufhin umgehend das Bundespolizei-Revier in Regensburg verständigt. Von den dortigen Beamten sei wiederum der Zug-Chef des nach Nürnberg weitergefahrenen ICE informiert worden. Außerdem sei die Bundespolizei-Inspektion in Nürnberg über den Fall in Kenntnis gesetzt worden. Ein Zugbegleiter habe die Ringe entdeckt und sie nach dem Eintreffen des ICE in Nürnberg den bereits am Bahnsteig wartenden Bundespolizisten übergeben. Von denen seien die Ringe dann sichergestellt worden.


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