Die Pfaffenhofener Stadtjugendpflege lädt am 20. Juni wieder zur Open-Air-Kurzfilmnacht auf der Insel ein – Beiträge können jetzt eingereicht werden
(ty) Das Jugendkultur- und Medienzentrum Utopia der Stadtjugendpflege Pfaffenhofen veranstaltet am 20. Juni erneut die traditionelle Open-Air-Kurzfilmnacht. Was an diesem Abend unter freiem Himmel alles gezeigt werden wird, steht aber noch in den Sternen – denn jetzt sind alle Interesseierten dazu aufgerufen, eigene Kurzfilme einzureichen.
Auf der Insel in Pfaffenhofen werden ein großer Beamer und eine noch größere Leinwand dafür sorgen, dass den Zuschauern alle möglichen Kurzfilme in guter Qualität präsentiert werden können. Für die Gemütlichkeit sorgen Biertische, Sofas und eine Bar. „Das sind ideale Rahmenbedingungen für einen angenehmen Abend“, sagt Christoph Höchtl, der Leiter der Stadtjugendpflege, und betont zugleich: „Welche Filme wir zeigen werden, hängt jetzt davon ab, was mir zugeschickt wird.“
Und wie läuft die Filmauswahl ab? „Wir nehmen grundsätzlich alles, was unseren Kriterien entspricht“, sagt Höchtl. „Diejenigen, die den Film einreichen, sollten selbst die entsprechenden Rechte an diesem besitzen und der Film sollte nicht länger als 30 Minuten sein.“ Ob jemand Filmstudent, Filmproduzent oder einfach nur ambitionierter Hobbyfilmemacher sei, spiele nicht die vorrangige Rolle.
Immer willkommen sind Filme aus der Region, heißt es aus dem Utopia – allerdings sei das kein zwingendes Kritierium. „Wir zeigen sehr gerne Beiträge von Filmhochschulen und -akademien aus dem ganzen Land und von überall her“, betont Höchtl.
Wer sich angesprochen fühlt und einen Kurzfilm für die kurze Nacht der noch kürzeren Filme parat hat, soll sich an das Jugendkultur- und Medienzentrum Utopia wenden: Per Telefon unter der Nummer (0 84 41) 12 06, via Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder übers Internet auf der Seite www.utopia.stadtjugendpflege.de unter dem Menüpunkt „Projekte“.
Die Insel stellt mit ihren Wiesen einen perfekten Veranstaltungsort für die Kurzfilmnacht dar. Es können auch eigene Stühle oder Decken mitgebracht werden, für kühle Getränke und das kulinarische Wohl ist gesorgt. „Was jetzt noch fehlt, sind die Kurzfilme. Also immer nur her damit“, appelliert Höchtl.
