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Wechsel im WSP-Aufsichtsrat

(ty) Die beiden CSU-Stadträte Martin Rohrmann und Hans Bergmeister jun. sowie die SPD-Rätin Julia Spitzenberger sind in Pfaffenhofen in das Kontrollgremium der städtischen Tochtergesellschaft WSP bestellt worden. Sie werden damit die Nachfolger von Monika Schratt (Grüne), Thomas Röder (CSU) und Markus Käser (SPD). 

Der Aufsichtsrat der Wirtschafts- und Servicegesellschaft Pfaffenhofen (WSP) besteht insgesamt aus acht Mitgliedern. Darunter der erste Bürgermeister als Vorsitzender, vier Mitgliedern aus dem Stadtrat und drei Vertretern der wirtschaftlichen Interessen der Stadt. In den Aufsichtsrat sind bei der jüngsten Stadtratssitzung am 8. Mai drei neue Mitglieder berufen worden. Die Neubesetzung wurde durch die Neuwahl des Stadtrats am 16. März notwendig. Die aktuelle Zusammensetzung besteht nun aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Herker (SPD) und den Aufsichtsräten Albert Gürtner (FW), Martin Rohrmann (CSU), Hans Bergmeister jun. (CSU), Julia Spitzenberger (SPD), Sebastian Hipp, Franz Olbrich und Fabian Stahl.

„Wir sind froh und dankbar, dass wir in der Vergangenheit auf die Erfahrung und das Wissen von den ausscheidenden Aufsichtsräten zurückgreifen konnten. Mit Julia Spitzenberger, Hans Bergmeister und Martin Rohrmann haben wir erfahrene Unternehmer und engagierte Stadträte für unseren Aufsichtsrat gewinnen können und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, erklärt Matthias Scholz, der Geschäftsführer der WSP.

Die WSP ist eine Tochtergesellschaft der Stadt Pfaffenhofen und schwerpunktmäßig mit Wirtschaftsförderung, Standortvermarktung und Innenstadtentwicklung befasst. Diese Aufgabenbereiche umfassen unterschiedlichste Aktionen und Projekte, welche die Sicherung und Ausweitung der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Pfaffenhofens fördern.

 

Draht gesperrt

(ty) Aufgrund von  Abbrucharbeiten am Draht, Ecke Kapellenweg, ist die Pfaffenhofener Straße „Draht“ am Montag und Dienstag, 19. und 20. Mai, gesperrt. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Die Einbahnregelung wird in dieser Zeit aufgehoben. Alle Anlieger können über den Kreisverkehr Scheyerer Straße bis zur Baustelle einfahren. 

  

„Sport in Schule und Verein“

(ty) Zu einem Informationsabend unter dem  Motto „Sport in Schule und Verein – Wir bringen Kinder in Bewegung“ lädt der BLSV-Kreisverband Pfaffenhofen am Montag, 19. Mai, ab 19 Uhr ins Vereinsheim der SpVgg Langenbruck (Am Sportplatz 15, Langenbruck) ein. Thomas Truxius möchte den Vereinsvertretern, Jugend- und Übungsleitern sowie Trainern aufzeigen, wie mit verschiedenen Modulen bei sportlichen Wettbewerben oder an Trainingstagen, zum Beispiel mit Leistungstests und ähnlichen Übungen das Niveau der Ausdauer- und Kraftfähigkeiten sowie die Koordination und Konzentration verbessert werden kann. Das Ziel ist, Kinder zu motivieren und zu bewegen. Truxius hat dieses Projekt bereits an Schulen vorgestellt, auch in Pfaffenhofen, und möchte dies nun auch den Sportvereinen anbieten.

 

Wichtige Info für Rentner

(ty) Bis 31. Mai 2014 sind wieder zahlreiche Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die Steuererklärung für das Jahr 2013 einzureichen. Wie Lorenz Lochhuber, Leiter des Sachgebiets für besondere Soziale Angelegenheiten am Landratsamt Pfaffenhofen, mitteilt, sind die Einkünfte in diesem Jahr bis 2. Juni gegenüber dem Finanzamt zu erklären, da der 31. Mai auf einen Samstag fällt. Beim Ausfüllen der Steuerformulare hilft die Bescheinigung über die Rentenhöhe der Deutschen Rentenversicherung.

Der Einkommenssteuererklärung muss die ausgefüllte Anlage R (Renten und andere Leistungen) beigefügt werden. Die Bescheinigung der Deutschen Rentenversicherung enthält unter anderem den Hinweis, in welche Zeile der Anlage R bei der Steuererklärung die Angaben einzutragen sind. Unter Angabe der Versicherungsnummer kann die Bescheinigung in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und beim Servicetelefon unter der Nummer 0800 1000 48088 kostenfrei angefordert werden. Die Zusendung erfolgt jährlich automatisch, sofern dies in der Vergangenheit beantragt wurde.

 

Zahlreiche Bewerber für Posten des KU-Präsidenten

(upd/ty) In einem Rundschreiben an die Angehörigen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) hat die Vorsitzende des Senats, Prof. Dr. Gabriele Gien, heute über das Verfahren für die Anfang Juli anstehende Präsidentenwahl informiert. Richard Schenk hatte, wie berichtet, aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt, weshalb die KU nun einen neuen Präsidenten sucht. Gewählt werden soll der am 4. Juli. Bis zum vergangenen Wochenende lief die Frist für Bewerberinnen und Bewerber. Senatsvorsitzende Gien zeigte sich in ihrem Schreiben erfreut darüber, dass zahlreiche Bewerbungen aus dem In- und Ausland für das Präsidentenamt eingegangen seien.

Die vom Senat nach intensiver Diskussion ausgewählten Kandidaten werden sich nun in einem weiteren Schritt dem Senat, den Dekanen und dem Hochschulrat in einer internen Anhörung vorstellen, wie es heißt. Danach werde der Senat einen Wahlvorschlag beschließen, der an den kirchlichen Träger weitergeleitet wird. Die Stiftung erstelle dann einen Wahlvorschlag, auf dessen Grundlage der Hochschulrat der KU schließlich am 4. Juli wählt. Zuvor findet eine hochschulöffentliche Anhörung der zur Wahl stehenden Kandidaten statt, zu der alle Angehörigen der KU eingeladen werden.

„Durch gemeinsame und konstruktive Anstrengung aller am Wahlverfahren Beteiligten werden wir sicher bald einen Präsidenten haben, der sich mit Erfahrung, großem Engagement und den notwendigen Kompetenzen für die Entwicklung und Zukunft unserer Katholischen Universität einsetzen wird“, schreibt Gien weiter.

Zurückgetreten: Richard Schenk.

Richard Schenk, hatte in einem Schreiben an alle Mitglieder der KU mitgeteilt, dass er sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage sehe, das Amt des Präsidenten auszuüben. Daher werde er in der Mitte seiner fünfjährigen Amtszeit zurücktreten. Schenk war seit Oktober 2011 Präsident der KU. In seinem Schreiben betonte er, dass er sich über die strategischen Ziele freue, die man gemeinsam im Entwicklungsplan dargelegt habe. Die Verwirklichung dieser Ziele erfordere jedoch einen Einsatz, den er gesundheitlich nicht mehr aufbringen könne. „Dies bedauere ich sehr. Auf die Ergebnisse bin ich gespannt und wünsche allen, die sich für die Entwicklung unserer Universität einsetzen, weiterhin gute Ideen, beherztes Herangehen und die nötige Unterstützung“, so Schenk.

 

Vollversammlung des Bündnisses für Familie

(ty) Das Bündnis für Familie im Landkreis Pfaffenhofen lädt am heutigen Donnerstag, 15. Mai, um 11 Uhr alle Bündnispartner, Akteure und interessierte Bürger zur zweiten Vollversammlung in den Kulturstadl nach Vohburg ein. Die drei Arbeitsgruppen „Kinderbetreuung, Ganztagsbetreuung, Bildung“ sowie „Beruf und Familie“ und „Inklusion, Pflege, Behinderung“ des vor einem Jahr gegründeten Bündnisses werden ihre Projekte vorstellen. Als Stichpunkte sind hier unter anderem zu nennen: Informationsplattform für Kinder, Familien, Senioren, Kindernotfallbetreuung, Ausbau der Ferienbetreuung und Entwicklung einer Tauschbörse.

Bei dem Treffen gibt es auch Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und die Möglichkeit, neue Projekte vorzuschlagen und zu diskutieren. Die Sprösslinge aus der Kindertagesstätte Spatzennest Vohburg werden zum einjährigen Bestehen des Bündnisses ein Ständchen vortragen. Auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer ist gesorgt. Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


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