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Nach einem Auffahr-Unfall, den eine 78-Jähriger verursacht hatte, war die linke Spur in Richtung Süden für rund eine Stunde gesperrt.

(ty) Vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist ein Unfall, der sich am gestrigen Vormittag im Gemeinde-Gebiet von Schweitenkirchen auf der A9 in Richtung Süden ereignet hat. Gekracht hatte es gegen 9.50 Uhr. Zwei Pkw waren in das Kollisions-Geschehen verwickelt. Wie die zuständige Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute mitteilte, wurde zum Glück niemand verletzt. Im Rahmen der polizeilichen Unfall-Aufnahme und wegen der Bergungs-Maßnahmen habe allerdings die linke Spur für ungefähr eine Stunde gesperrt bleiben müssen. Der Verkehr habe sich in der Folge bis zum Autobahn-Dreieck Holledau zurückgestaut. 

Zum Unfall-Hergang teilte die Polizei heute folgendes mit: Ein 21-Jähriger aus dem Raum Eichstätt war mit seinem Audi auf der linken Spur der Autobahn in Richtung München unterwegs und musste kurz nach der Rastanlage Holledau verkehrsbedingt abbremsen. Das habe die nachfolgende Skoda-Lenkerin – eine 78-Jährige aus Hessen – zu spät bemerkt. Sie sei mit ihrem Wagen ins Heck des Auto geprallt. Der dabei entstandene Sachschaden wurde von den Streifenbeamten auf insgesamt 5000 Euro geschätzt. Der Wagen der Crash-Verursacherin sei nicht mehr fahrbereit gewesen und habe abgeschleppt werden müssen.


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