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Die rechte und die mittlere Spur der Autobahn in Richtung Süden waren nach dem Unfall am gestrigen Vormittag für 1,5 Stunden gesperrt.

(ty) Vier Verletzte und insgesamt zirka 30 000 Euro Sachschaden – das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am gestrigen Vormittag im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen auf der Autobahn A9 ereignet hat. Gekracht hat es gegen 10.45 Uhr auf Höhe der Rast-Anlage Holledau in Fahrtrichtung München. An der Unglücksstelle waren unter anderem vier Rettungsdienst-Teams, ein Notarzt sowie die Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach im Einsatz. Die rechte und die mittlere Spur der A9 waren für etwa 1,5 Stunden gesperrt.

Zum Unfall-Hergang teilte die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute folgendes mit: Ein 20-Jähriger aus dem Gemeinde-Gebiet von Neustadt an der Donau war mit seinem VW auf der A9 in Richtung Süden unterwegs. Dahinter fuhr eine 68-Jährige aus Köln mit ihrem Subaru. Aufgrund von Verkehrs-Stockungen musste der VW-Lenker verkehrsbedingt abbremsen. Dies erkannte die Kölnerin zu spät. Sie krachte mit ihrem Subaru ins Heck des VW. Kurz darauf kam es zu einer weiteren Kollision.

Ein Mazda, der von einem 43 Jahre alten Mann aus Unterhaching gesteuert wurde, knallte ins Heck des Subaru. Der 43-Jährige hatte nach Angaben der Polizei die Situation ebenfalls zu spät erkannt. Laut heutiger Mitteilung wurden die Kölnerin, die beiden Mazda-Insassen und der Beifahrer im VW jeweils leicht verletzt. Die Verletzten seien in verschiedene Krankenhäuser gebracht worden, so ein Polizei-Sprecher. Zwei der beteiligten Autos mussten abgeschleppt werden. 

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