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30-jährigem Pkw-Lenker aus Schweitenkirchen wurde am heutigen Morgen eine Verkehrs-Kontrolle in der Kreisstadt zum Verhängnis.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist einem besoffenen Pkw-Lenker in der Nacht zum heutigen Sonntag im Stadtgebiet von Pfaffenhofen zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Gestoppt wurde der 30-Jährige, der im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen wohnt, von Streifenbeamten der örtlichen Polizeiinspektion, als er mit seinem Auto gerade auf der Moosburger Straße unterwegs war. Das war gegen 4.20 Uhr – und für den ertappten Verkehrs-Sünder war damit die Tour an Ort und Stelle beendet. 

Nach Angaben der Polizei war für die Streifenbeamten "klar zu erkennen", dass der aufgehaltene Autofahrer unter Alkohol-Einfluss stand. Ein daraufhin durchgeführter Test, bestätigte anschließend auch den im Raum stehenden Verdacht und ergab einen Wert in Höhe von 1,54 Promille. So kam es für den Rausch-Fahrer, wie es in solchen Fällen meistens kommt: Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Außerdem wurde sein Führerschein von den Gesetzeshütern gleich einkassiert.

Seinen Führerschein wird der ertappte Schweitenkirchener vermutlich so schnell nicht wiedersehen. Denn im Zuge des Strafverfahrens, das ihn jetzt erwartet, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis. Bekanntlich liegt ab einem Alkohol-Pegel in Höhe von 1,1 Promille am Steuer eine Straftat – nämlich Trunkenheit im Verkehr – vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn durch die Alkohol-Fahrt niemand gefährdet oder geschädigt wird.


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