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41-Jährige bemerkte zu spät, dass sich der Verkehr staute, und verursachte den Unfall. Dabei wurde sie selbst verletzt.

(ty) Kräftig gescheppert hat es am gestrigen Vormittag bei einem Auffahr-Unfall auf der A93 im Bereich von Wolnzach. Drei Pkw seien an dem Unglück, das gegen 10.50 Uhr auf Höhe des Autobahn-Dreiecks Holledau passiert ist, beteiligt gewesen. Das berichtet heute die örtlich zuständige Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt. Die Unfall-Verursacherin, eine 41-Jährige aus Bad Segeberg, sei dabei leicht verletzt worden. Die beiden anderen Pkw-Lenker seien zum Glück unversehrt geblieben. Der Sachschaden ist beträchtlich: Er wurde von den Ordnungshütern auf rund 20 000 Euro geschätzt. 

Zum genannten Zeitpunkt seien ein 54-jähriger Skoda-Fahrer aus Neuensalz, eine 21 Jahre alter Franzose mit einem Citroen und die 41-jährige VW-Lenkerin aus Bad Segeberg hintereinander auf der Autobahn A93 in Richtung Holledau gefahren, so die Ordnungshüter zum Unfall-Geschehen. Aufgrund eines Rückstaus mussten die beiden vorderen Pkw-Lenker ihre Wagen bis zum Stillstand abbremsen. Die VW-Fahrerin habe die Situation indes zu spät erkannt, sei von hinten auf den Wagen des Franzosen geprallt habe diesen auf den bereits stehenden Skoda geschoben.


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