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Auf dem ehemaligen Gießerei-Gelände war eine alte Spreng-Ladung entdeckt worden, die nicht geborgen und nicht entschärft werden konnte.

(ty) Wie die örtliche Polizeiinspektion heute bekannt gegeben hat, war in Ingolstadt im Zuge von Bauarbeiten auf dem ehemaligen Gießerei-Gelände bereits am Montag eine nicht gezündete, kleinere Spreng-Ladung entdeckt worden. Diese sei im Rahmen von Bauarbeiten in der Nachkriegszeit dort eingebracht worden, heißt es im heutigen Bericht der Polizei. Eine Entnahme oder Entschärfung dieser Spreng-Ladung sei nun allerdings nicht möglich gewesen.

Am gestrigen Mittwoch seien deshalb zunächst technische Sicherungs-Maßnahmen getroffen worden. Am Mittag seien die umliegenden Gebäude der Technischen Hochschule von Ingolstadt (THI), der Audi-Akademie, und des "brigk" geräumt worden. Kurz nach 16 Uhr sei der alte Sprengstoff schließlich von einer Spezial-Firma kontrolliert zur Detonation gebracht worden. Dabei seien keine Fremdschäden verursacht worden, meldet die Polizei.


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