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Fahrzeug fing während der Fahrt in Richtung Nürnberg plötzlich Feuer. Brand ging vermutlich von Batterie-Kabel aus. Ehepaar konnte Tour zum Glück fortsetzen. 

(ty) Auf der A9 ist am gestrigen Vormittag ein Wohnmobil in Brand geraten. Wie die örtlich zuständige Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute berichtet, ist das Unglück gegen 8 Uhr im Bereich der Gemeinde Wolnzach passiert. Kurz vor dem Autobahn-Dreieck Holledau habe das Fahrzeug eines Ehepaars aus Merchingen plötzlich angefangen zu brennen. Doch habe der 62-jährige Fahrer die Flammen selbst löschen können, noch ehe die alarmierten Floriansjünger zu Hilfe geeilt waren. Laut Angaben der Ordnungshüter ging der Brand vermutlich von einem Batterie-Kabel am Wohnmobil aus. 

Der 62-Jährige war zusammen mit seiner Ehefrau in seinem Wohnmobil der Marke "Carthago" auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs, als es zu dem Zwischenfall kam. Plötzlich haben die beiden Insassen starken Rauch-Geruch im Inneren des Fahrzeugs bemerkt, so die Schilderung der Ordnungshüter. Beim Abstellen des Wohnmobils habe der Bereich hinter der Beifahrer-Tür dann Feuer gefangen.

"Die alarmierten Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach mussten glücklicherweise nicht mehr eingreifen", so die Polizei in ihrem Bericht. Der Fahrer habe die Flammen eigenständig gelöscht. Es entstand laut Polizei nur geringer Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Und das Wohnmobil war nach Angaben der Streifenbeamten auch weiterhin fahrbereit.


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