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Nach dem Vorfall am gestrigen Tag in Neuburg wird dem Ingolstädter ein Verstoß gegen das Tierschutz-Gesetz vorgeworfen.

(ty) Ein Verstoß gegen das Tierschutz-Gesetz wird einem 47-Jährigen vorgeworfen, der am gestrigen Donnerstag in Neuburg an der Donau seinen Hund bei brütender Hitze längere Zeit im Auto zurückgelassen hat. Wie die örtliche Polizeiinspektion hatte der in Ingolstadt wohnende Mann seinen Vierbeiner trotz Außen-Temperaturen von 27 Grad Celsius in seinem Pkw eingesperrt. Das Auto sei von Streifenbeamten gegen 10.30 Uhr im Bereich der Fischergasse festgestellt worden.

Im weiteren Verlauf sei von den Gesetzeshütern dann herausgefunden worden, dass der Hund zu diesem Zeitpunkt bereits eine Stunde in dem Wagen verbracht habe. Dabei herrschten nach Angaben der Polizei in dem Fahrzeug Temperaturen von zirka 52 Grad Celsius. Nachdem der Pkw-Lenker schließlich zu seinem Auto zurückgekehrt sei, habe der Hund befreit werden können. Das Tier sei "von der Hitze sichtlich gezeichnet" gewesen, heißt es im Bericht der Polizei. Auf den 47-Jährigen komme nun eine Anzeige zu.


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