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Eine 34-jährige ungarische Prostituierte hat einen 75-jährigen Freier aus dem Kreis Freising um einen fünfstelligen Geldbetrag gebracht

(ty) Schon vor zwei Jahren lernte der 75-jährige Rentner die Prostituierte auf dem Münchner Straßenstrich kennen, wie die Polizei berichtet. In der Folge suchte ihn die Dame des öfteren auch zu Hause im Landkreis Freising auf. 
Geschickt erschlich sie sich dabei nicht nur das Vertrauen ihres Kunden, sondern auch dessen Erspartes. Insgesamt eine fünfstellige Summe übergab ihr nämlich der Rentner, um ihre angeblich kranke Mutter in Ungarn zu unterstützen. Weder das Geld noch die junge Frau sah er indes wieder.


Nachdem der geprellte Rentner die Frau nicht mehr antreffen konnte und damit die versprochene Rückzahlung des Geldes ausblieb, erstattete er Anzeige. „Leider zu spät“, wie ein Polizeisprecher mitteilt. Denn die Ermittlungen der Kripo Erding führten zwar rasch zu der 34-jährigen, ungarischen Prostituierten – die ist jedoch flüchtig. 


Die Kripo Erding weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass in deren gesamtem Zuständigkeitsbereich – also den Landkreisen Freising, Erding und Ebersberg – die Ausübung der Prostitution verboten ist.


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