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Wohl wegen eines technischen Defekts entwickelte sich ein Feuer am Anhänger, das dann auf die geladenen Pkw übergriff.

(ty) Wie bereits kurz berichtet, hatte ein in Brand geratener Auto-Transporter am gestrigen Nachmittag den B16-Verkehr auf Höhe von Ernsgaden völlig zum Erliegen gebracht und zahlreiche Einsatzkräfte auf den Plan gerufen. Die Bundesstraße war wegen der Lösch-Maßnahmen sowie wegen der anschließenden Reinigungs- und Bergungs-Maßnahmen ab 16 Uhr und bis etwa 22.40 Uhr in beiden Richtungen komplett gesperrt. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden wurde von der Polizei im deutlich sechsstelligen Euro-Bereich angesiedelt.

Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts am Anhänger eines Auto-Transporters war nach Erkenntnissen der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Geisenfeld zunächst ein Hinterrad des Anhängers in Brand geraten. Das Feuer habe dann auf die geladenen Pkw übergegriffen. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst rückten zahlreiche Feuerwehrleute an der Unglücksstelle an. Im Einsatz waren die Floriansjünger aus Ernsgaden, Ilmendorf, Manching, Rockolding und Vohburg; außerdem war die Werksfeuerwehr von Airbus angerückt. 

Verletzt wurde nach Angaben der Polizei zum Glück niemand. Der entstandene Sachschaden wurde nach ersten Einschätzungen der Polizei in einer Größenordnung von 250 000 Euro angesiedelt. Nachdem die Bundesstraße zunächst fast sieben Stunden komplett gesperrt bleiben musste, konnte sie schließlich von der Straßen-Meisterei wieder für den Verkehr freigegeben werden – allerdings mit einer Beschränkung der an dieser Stelle erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf 50 Kilometer pro Stunde.

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