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Bei Kontrolle auf Rastanlage "Köschinger Forst" positiv auf Amphetamine getestet. Serbe (30) hatte nur abgelaufene Fahrerlaubnis aus seinem Heimatland.

(ty) Weil er sich einiges hat zu Schulden kommen lassen, haben Zivilbeamte von der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt am späten gestrigen Nachmittag auf der A9 im Gemeinde-Bereich von Hepberg (Landkreis Eichstätt) die  Weiterfahrt eines 30-jährigen Pkw-Lenkers gestoppt. Bei dem aus Serbien stammenden Mann seien "drogentypische Auffälligkeiten" festgestellt worden, heißt es im heutigen Presse-Bericht der Gesetzeshüter. Ein freiwilliger Test sei positiv auf Amphetamine verlaufen. Zudem habe sich herausgestellt, dass der Mann in Deutschland gar kein Kraftfahrzeug führen darf.

Auf der Rastanlage "Köschinger Forst" sei der Serbe, der in Richtung München unterwegs gewesen sei, gegen 17.30 Uhr bei einer Kontroll-Aktion ins Visier der Beamten geraten, heißt es im Polizei-Bericht. Nach dem positiven Drogen-Test habe der 30-Jährige zugegeben, Konsument von Marihuana und Kokain zu sein. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. "Zudem wurde festgestellt, dass der Mann nur eine abgelaufene, serbische Fahrerlaubnis besitzt", heißt es weiter. Der Serbe durfte deshalb nicht weiterfahren. Außerdem musste er im Vorgriff auf die zu erwartende Strafe eine finanzielle Sicherheits-Leistung bezahlen.


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