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Mit einer Kontrolle auf dem A9-Parkplatz "Köschinger Forst Ost" endete die Rausch- und Schwarzfahrt eines Rosenheimers.

(ty) Ein jähes Ende hat am gestrigen Abend die Pkw-Tour eines 69-Jährigen gefunden, als er von Streifenbeamten der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt unter die Lupe genommen wurde. Jetzt hat er ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis am Hals. Gestoppt worden war der in Rosenheim wohnende Mann, der auf der Autobahn A9 in Richtung Norden unterwegs war, gegen 19 Uhr auf der Rast-Anlage "Köschinger Forst Ost". Laut Polizei setzte der Verkehrs-Sünder seine Reise dann mit dem Zug fort. 

Ins Visier der Gesetzeshüter war der 69-Jährige den Angaben zufolge wegen seiner auffälligen Fahrweise geraten. Im Zuge der Kontrolle "bemerkten die Beamten schnell Alkohol-Geruch aus dem inneren des Fahrzeugs". Außerdem sahen sie mehrere leere Bierflaschen. Ein Atem-Test habe den im Raum stehenden Verdacht bestätigt und einen Wert von 2,06 Promille ergeben. Damit war die Tour für den Rosenheimer an Ort und Stelle beendet. Wie in solchen Fällen üblich, stand für ihn eine Blutentnahme auf dem Programm. Während der polizeilichen Aufnahme des Sachverhalts sei zudem in Erfahrung gebracht worden, dass der Mann gar nicht über eine gültige Fahrerlaubnis verfüge. 


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