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Die Einmündungs-Situation von Bundesstraße und Staatsstraße 2335 wird umgestaltet, Brücke und Lärmschutz werden errichtet. Hier die Details und eine Grafik.

(ty) Das staatliche Bauamt von Ingolstadt ist derzeit östlich von Manching mit der so genannten Höhenfreimachung befasst. "Im Zuge dieser Maßnahme werden die Einmündungs-Bereiche zwischen der Staatsstraße 2335 und der Bundesstraße B16 sowie der Geisenfelder Straße und der B16 mit einem Brücken-Bauwerk, einem Kreisverkehr und einer Gemeinde-Verbindungsstraße höhenfrei umgebaut", erklärt die Behörde. Zudem werde eine Brücke für Fußgänger und Radler über die B16 erstellt. Um die anliegende Bebauung vor dem Verkehrslärm zu schützen, werde entlang der Bundesstraße eine Lärmschutzwand errichtet.

"Nachdem nach knapp zwei Jahren die archäologischen Arbeiten dem Ende zugehen und ein Teil der späteren Straßendämme bereits geschüttet wurde, können heuer die umfangreichen Straßen- und Brückenbau-Arbeiten angegangen werden", erklärte das staatliche Bauamt heute per Presse-Mitteilung. "Um zum einen den reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten und zum anderen eine erhöhte Verkehrs-Belastung der umliegenden Orte durch einen möglichen Umleitungs-Verkehr so gering wie möglich zu halten, wird der durchgehende Verkehr in der Regel über Behelfs-Umfahrungen an der Baustelle vorbeigeführt."

Dafür wird den Angaben zufolge ab März dieses Jahres in Fahrtrichtung Ingolstadt zunächst ein Ausfädelungs-Streifen an der B16 angebaut und eine Behelfs-Umfahrung für die bestehende Staatsstraße 2335 notwendig. Der dreistreifige Bundesstraßen-Abschnitt werde in diesem Bereich auf zwei Fahrspuren reduziert. Ab Mitte April werde mit den Arbeiten am Kreisverkehr, der Gemeinde-Verbindungsstraße sowie dem Durchlass für die Radfahrer unter der Staatsstraße 2335 begonnen.

 


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