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In Mainburg übergab der Rentner an der Supermarkt-Kasse einen 50-Euro-Schein, der sich als nicht echt erwies. Strafverfahren eingeleitet.

(ty) Ein Rentner hat am gestrigen Nachmittag in einem Geschäft vor den Toren von Mainburg versucht, mit Falschgeld zu bezahlen. Wie die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Kelheim dazu heute berichtet, hatte der 83-Jährige im V-Markt eingekauft und wollte dann gegen 17 Uhr die fällige Rechnung mit einem 50-Euro-Schein begleichen. Der Angestellten, die zu diesem Zeitpunkt an der Kasse saß, kam die ihr überreichte, vermeintliche Banknote offenbar gleich verdächtig vor.

Nach Erkenntnissen der Polizei hat die Mitarbeiterin des Supermarkts den Schein jedenfalls mehrfach auf Fälschung hin überprüft. Dabei habe sich schließlich herausgestellt, dass der Geldschein tatsächlich nicht echt ist. Woher der Rentner den Fake-Geldschein hatte, konnte nach Angaben der Gesetzeshüter "nicht mehr rekonstruiert werden". Der aus dem Landkreis Freising stammende Mann habe die Fälschung selbst nicht bemerkt. Die "Blüte" wurde sichergestellt, ein Strafverfahren eingeleitet.


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