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Gesetzeshüter von der Dienststelle in Geisenfeld nahmen diese Woche insgesamt 108 Pkw, 19 Lkw und 61 Radler unter die Lupe. Hier die Bilanz.

(ty) Zahlreiche Verkehrs-Kontrollen haben Beamte von der Polizeiinspektion aus Geisenfeld zwischen Dienstag und dem gestrigen Samstag in ihrem Zuständigkeits-Bereich im Rahmen einer Aktions-Woche durchgeführt. Laut heutiger Mitteilung wurden insgesamt 108 Pkw und 19 Lkw sowie 61 Radler überprüft. Die Bilanz: An 15 Fahrrädern sei die Beleuchtung mangelhaft gewesen. Mehrere Fahrer hantierten während der Fahrt mit dem Mobiltelefon. Ein E-Scooter war ohne erforderliche Versicherung unterwegs, was eine Straftat bedeutet. Geschwindigkeits-Messungen hatten 32 Verwarnungen und 18 Anzeigen zur Folge; der unrühmliche Spitzenreiter war bei höchstens erlaubten 100 Kilometern pro Stunde mit 159 km/h ertappt worden.

Unterm Strich kommt die Polizei aber zu dem Fazit, "dass sich der Großteil der Verkehrsteilnehmer an die geltenden Vorschriften im Straßenverkehr hält". Diese Kontrollen seien im Zuge des aktuellen bayerischen Verkehrs-Sicherheits-Programms 2030 "Bayern mobil – sicher ans Ziel" und mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei aus Eichstätt durchgeführt worden. Ziel sei es, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Entlarvt werden sollten unter anderem Gurt-Muffel und Handy-Verstöße. Außerdem ging es um Schulweg-Überwachung, Fahrrad-Ausrüstung sowie die Regeln für Radler und Fußgänger. Zudem gab es Tempo-Messungen, Schwerverkehrs-Kontrollen sowie Alkohol- und Drogen-Kontrollen.


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