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Der Pkw-Lenker war offenbar im Regen zu schnell dran. Er verletzte sich, musste ins Krankenhaus. Frau und Kinder kamen mit dem Schrecken davon.

(ty) Einen Verletzten hat ein Verkehrsunfall gefordert, der am gestrigen Abend im Landkreis Pfaffenhofen auf der A9 in Richtung München passiert ist, aber weitaus schlimmer hätte ausgehen können. Gescheppert hat es gegen 22.50 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Langenbruck – und zwar laut Polizei wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Strecke. Ein 38 Jahre alter Pkw-Lenker aus dem Großraum München geriet mit seinem Volvo ins Schleudern und krachte in die Mittel-Leitplanke. Mit in dem Wagen befanden sich den Angaben der Polizei zufolge die Gattin des Fahrers sowie die beiden Kinder des Ehepaars. 

Wie heute gemeldet wurde, hatte der Familienvater von dem Leitplanken-Crash zum Glück lediglich leichte Verletzungen davongetragen. Er war vom Rettungsdienst aber in ein Krankenhaus gebracht worden. Seine Ehefrau sowie die zwei Kinder seien mit dem Schrecken davongekommen und körperlich unversehrt geblieben. Der an dem Volvo entstandene Sachschaden wurde von Streifenbeamten auf 2500 Euro geschätzt. Auch die Feuerwehr aus Langenbruck war im Einsatz; die Floriansjünger kümmerten sich unter anderem um die Verkehrs-Absicherung. Die rechte Spur der A9 war für etwa 30 Minuten gesperrt.


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