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Auch ein Gespann mit Boots-Anhänger war in dieses Unfall-Geschehen am gestrigen Nachmittag verwickelt.

(ty) Ein Verletzter und Sachschaden in Höhe von annähernd 20 000 Euro – das ist die Bilanz eines heftigen Auffahr-Unfalls auf der A9 im Gemeinde-Bereich von Manchig, in den am gestrigen Nachmittag drei Pkw, einer davon mit Boots-Anhänger, verwickelt gewesen sind. Das berichtet heute die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt. Zwei Pkw mit belgischer Zulassung waren dann dermaßen demoliert, dass sie nicht mehrfahrbereit waren und deshalb abgeschleppt werden mussten.

Gekracht hat es laut Polizei gegen 14 Uhr unmittelbar nach der Anschlussstelle Manching in Fahrtrichtung Nürnberg. Ein auf der linken Spur fahrender 30 Jahre alter Belgier habe seine Renault-Megane verkehrsbedingt abbremsen müssen, so die Ordnungshüter. Dies habe ein nachfolgender 25-Jähriger, ebenfalls aus Belgien, offenbar zu spät bemerkt und sei mit seinem Mazda ins Heck des Renault gekracht. Hierdurch sei der Renault nach rechts gelangt und mit seiner rechten Seite gegen die linke Seite eines von einem 40-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen gesteuerten Fahrzeug-Gespanns geknallt.

Das Gespann, das auf der mittleren Spur unterwegs war, bestand laut Polizei-Angaben aus einem Ford-Ranger und einem Boots-Anhänger. Der 25 Jahre alte Belgier habe bei dem Unfall-Geschehen leichte Verletzungen erlitten, so die Ordnungshüter. Doch habe er keine sofortige Behandlung benötigt. Bei der Absicherung der Unfallstelle wurden die Streifenbeamten von Einsatzkräften der Feuerwehr aus Manching unterstützt.


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